Deutlich sind die Nägelspuren zu sehen :), welche keine Funktionseinschränkung bedeutet, lediglich optisch nicht so ansprechend :)
Weiters mit einem 38mm Forstnerbohrer die Rundungen angebracht.
Ebenfalls mit dem gleichen 38mm Forstnerbohrer gebohrt
Die Fräsung erfolgt mit einem 52mm langen und 3mm starken Fräser. Wobei das Oberteil fix ist, d.h. die Aussparrung muss ganz stramm sein, während der Unterteil später verschiebbar sein muss, d.h. diese Aussparung muss um einen mm breiter sein!
Es geht auch leicht ohne CNC zB Mit Löcherbohrungen, oder Stemmeisen.
Händisches Bohren oder Stemmeisen hätte auch funktioniert!
Ganz wichtig sind die Halteblöcke links und rechts!!
Hätte mir fast einen Finger gekostet!!! :(
Deutlich sind auch die Brandspuren an den Rundungen zu sehen :(
Feder eingesägt
Am Ende des Einschnittes kommt ein 5mm Loch, welches auftretende Spannungen abbauen soll.
Damit es nicht einreißt bzw. aufspringt wenn es gespannt wird.
Könnte jederzeit mit einer Dekupiersäge auch gemacht werden!
Die Aussparung muss natürlich so breit sein, wie die Stärke des Spannhebels
Damit das Sägeblatt nicht das Oberteil beschädigt, wurde ein Holzkeil in die Feder eingeklemmt, um einen Abstand zu den Zähnen zu gewährleisten
10mm Loch für das Spannhebelgelenk.
Hier wäre es besser gewesen, wenn ich das Loch vor den Aussparungen gebohrt hätte, weil es ausrissfreiere Löcher ergeben hätte :)
Achtung, auf die richtige Lage bzw. Seite der Löcher! Die Spannstifte müssen später eine Unterstützung für das Holz darstellen, wenn gespannt wird. Die Spannstifte liegen dann am Flacheisen an.
Die Spannstifte müssen später eine Unterstützung für das Holz darstellen, wenn gespannt wird. Die Spannstifte liegen dann am Flacheisen an.
