Ein Holzwerker der gerne mit Holz arbeitet! Nomen est omen!
Schleifen
Bandschleifer Bosch PBS 75 AE
Ausgangsmaterial: Rotbuche von gebrauchten Hartholzpaletten
Rostige Nägel mit "Geißfuß" entfernt
Oberfläche glatt gehobelt
Hölzer in den rechten Winkel gesägt und in Breite von 40mm gesägt
Fertige gesägte Kanteln von 40x40mm mit unterschiedlichen Längen
Kantelübersicht:
Deutlich sind die Nägelspuren zu sehen :), welche keine Funktionseinschränkung bedeutet, lediglich optisch nicht so ansprechend 🙂
Später zusammengehörende Ober- und Unterteile zusammengespannt.
Weiters mit einem 38mm Forstnerbohrer die Rundungen angebracht.
Fertige "erste" Lochbohrungen
Zweites Loch gebohrt
Ebenfalls mit dem gleichen 38mm Forstnerbohrer gebohrt
Überblick nach dem Anbringen der beiden Rundungen
Führungsloch für das Flacheisen gefräst.
Die Fräsung erfolgt mit einem 52mm langen und 3mm starken Fräser. Wobei das Oberteil fix ist, d.h. die Aussparrung muss ganz stramm sein, während der Unterteil später verschiebbar sein muss, d.h. diese Aussparung muss um einen mm breiter sein!
Es geht auch leicht ohne CNC zB Mit Löcherbohrungen, oder Stemmeisen.
Durchgehende Nut mit Solidis gefräst.
Händisches Bohren oder Stemmeisen hätte auch funktioniert!
Innenteil grob mit Bandsäge ausgesägt
Einsatzfräsen:
Ganz wichtig sind die Halteblöcke links und rechts!! Hätte mir fast einen Finger gekostet!!! 🙁
Mittels 20mm Schaftfräser Innenteil schöner und gleichmäßiger ausgefräst
Kanten mit 3mm Abrundfräser abgerundet
Alle Ober- und Unterteile
Deutlich sind auch die Brandspuren an den Rundungen zu sehen 🙁
Erste Passprobe von Ober- und Unterteil
Oberteil mit 5mm Spannhülsen fix verstiftet
5mm Loch für spätere Spannhülsen gebohrt
Erste Übersicht der Spannzwingen
Federung am Unterteil
Feder eingesägt
"Spannungsverteilung"
Am Ende des Einschnittes kommt ein 5mm Loch, welches auftretende Spannungen abbauen soll. Damit es nicht einreißt bzw. aufspringt wenn es gespannt wird.
Spannhebel fräsen
Könnte jederzeit mit einer Dekupiersäge auch gemacht werden!
Fünf fertige Spannhebel auf der Solidis
Aussparung für den Klemmhebel an der TKS
Die Aussparung muss natürlich so breit sein, wie die Stärke des Spannhebels
Vorsicht
Damit das Sägeblatt nicht das Oberteil beschädigt, wurde ein Holzkeil in die Feder eingeklemmt, um einen Abstand zu den Zähnen zu gewährleisten
Fertige Aussparungen für die Spannhebel
Spannhebelgelenk am Unterteil
10mm Loch für das Spannhebelgelenk. Hier wäre es besser gewesen, wenn ich das Loch vor den Aussparungen gebohrt hätte, weil es ausrissfreiere Löcher ergeben hätte 🙂
5mm Löcher für Spannstifte, am Verschiebeteil, eingebohrt
Achtung, auf die richtige Lage bzw. Seite der Löcher! Die Spannstifte müssen später eine Unterstützung für das Holz darstellen, wenn gespannt wird. Die Spannstifte liegen dann am Flacheisen an.
5mm Spannstifte am Unterteil eingetrieben
Die Spannstifte müssen später eine Unterstützung für das Holz darstellen, wenn gespannt wird. Die Spannstifte liegen dann am Flacheisen an.
Klemmhebel entgraten
10mm Passstift als Gelenk für den Hebel
10mm Passstift im Unterteil eingetrieben
Möbelfilz soll abdruckfreies Spannen ermöglichen
Zugeschnittene Filze
Filze aufgeklebt
Zwingen mit Spann- und Klemmlänge beschriftet
Fertige 5 Stk. Spannzwingen
Fertige 5 Stk. Spannzwingen
Exzenterschleifer Bosch PEX 125 AE
GB2-37-Kopfteil fein schleifen
GB2-37-Kopfteil fein schleifen
n20
p1120024-schneid3a
Grober Zwischenschliff vor dem Lackieren
Grober Zwischenschliff vor dem Lackieren
Exzenterschleifer Makita BO6050J
Glatt geschliffen
Deckel schleifen
Palmkätzchen-Deckel schleifen
Überschüssigen Leim wegschleifen
Überraschender Weise war die die Baumarktware nicht eben :(!
Die bauchigen Abschnitte mussten erst ebengeschliffen werden!
Füße erst mit 120 fein geschliffen
Füße mit 240 fein geschliffen
Deutlich sind die Brandspuren vom Baumarkt ersichtlich, welche weggeschliffen werden.
Oberfläche mit 240 fein geschliffen
Als Erstes wurden sämtliche Brandspuren weggeschliffen.
Alle Teile mit 120 und 240 fein geschliffen
Überschüssigen Leim abschleifen
Überschüssigen Leim abschleifen
Vor der Montage werden die Oberflächen noch fein geschliffen
Vor der Oberflächenbehandlung noch schnell das Grobe weggeschliffen
Die Oberflächen der Scharniere fein geschliffen
Füße fein geschliffen
Rutsche bis 240er Körnung geschliffen
Der Grobschliff (K120) der Kanten
Glattschleifen
Die Klebereste wurden entfernt und die Oberfläche geschliffen.
Nassschleifmaschine Tormek T-8
Schruppröhre schleifen
Schruppröhre schleifen
Befestigung einer Schruppröhre
Schärfen vom Abstecher
Neffe schärft seine Drechseleisen
Vor dem Drechselstart die Schalenröhre noch geschliffen
Schalenröhre - Perfekte Schneide 🙂
Tormek-Schleifstation mit Zuberhör
Baumwolle-Abdeckung gegen einen möglichen Schimmel
Vor dem Start werden noch die Formröhren geschärft
Schleifstation
Spindelschleifer Scheppach OSM 100
Der Innenradius kann nur mit dem Spindelschleifer erreicht werden
Hülse fertig zur Montage
Montierte selbst gefertigte Schleifhülse
Spindelschleifer von Scheppach
Erfolgreiche Testschleiferei mit der neuen Schleifhülse
Auch das Reinigen mit dem "beltcleaner" funktioniert wunderbar
Sowie den Radius mittels Spindelschleifer verfeinert
Ein Loch erweitert, damit sich das Zusammenklappen ermöglichen lässt.
Verbesserungsvorschlag: Beide Scharniere miteinander schleifen, weil sich dadurch gleiche Durchmesser ergeben. Das Gestell würde sich dann nicht verdrehen, wenn ein Loch größer als das andere ist.
Die Aussenform wird geschliffen
Sägespuren der Innenform werden rausgeschliffen
Geschliffen werden die Rundungen am Spindelschleifer
Schwingschleifer Festool Rutscher RS 300 EQ
Oberfläche bis P240 schleifen
Erste grobe Schlief, um die Bohrlöcher zu egalisieren
Oberfläche der Rutsche zum Abschluss mit 400er feinst geschliffen